Dienstag, 22. Juli 2014

Fitness-Shake (Strawberry-Banana)

Zutaten: 500g Joghurt (1,5% Fettanteil)
300g Erdbeere,
2 Bananen,
2 EL Honig,
100g Müsli oder Haferflocken,
100g Magerquark und 100g Milch.

Alle Zutaten in den Mixer und pürieren oder mit dem Stabmixer gut mixen. Kalt Servieren!!!

2 Portionen

Donnerstag, 17. Juli 2014

7 Motivationsgründe Sport zu treiben!

Ich habe mir Gedanken gemacht wie ihr bessere Motivation zum Sport findet und deshalb sieben gute Gründe herausgesucht, welche ihr sicherlich bestätigen könnt! 1. Zusammen Sport treiben Sport macht gemeinsam mehr Spaß als alleine. Fragt doch einfach mal eine Freundin/ einen Freund oder Arbeitskollegen, ob ihr nicht zusammen Sport treiben wollt. Du könntest auch einem Sportverein, welcher in deiner Nähe ist beitreten. So fällt es dir sicher viel leichter, dich zum Sport zu bewegen. Wenn du weißt, dass gerade deine Freundin auf dich wartet, wirst du unbedingt mit Trainieren, weil du sie ja nicht versetzen willst. Somit hast du einen guten Grund, zum Sport zu erscheinen. 2. Hindernisse aus dem Weg räumen Wenn du morgen ins Fitness Studio gehen willst? Dann versuche es dir am einfachsten zu machen, indem du deine Sporttasche bereits am Abend zuvor packst! und fahre direkt nach der Arbeit bzw. Schule ohne Umwege dort hin. Es kann sonst passieren, dass du keine Lust mehr zum Trainieren hast! Je weniger Hürden also zwischen dir und dem Sport stehen, desto weniger Motivation benötigst du um dich zum Sporttreiben zu überwinden! 3. Den Spaß am Sport steigern Umso mehr Spaß am Sport, desto größer wird deine Motivation sein. Ob der Sport eine totlangweilige Angelegenheit oder ein Mordsspaß ist, liegt an dir allein und der Sportart, die dir am meisten gefällt! Du kannst im Fitness-Studio oder zu Hause auf dem Crosstrainer einen Film schauen oder deine Lieblingsmusik hören. Das Joggen oder Fahrrad fahren eignen sich hervorragend, um deine Umgebung zu erkunden und Neues in der Natur zu entdecken. Wenn du dazu noch in regelmäßigen Abständen dein Trainingsprogramm änderst und Abwechslung hineinbringst, baust du dir eine dauerhafte Motivation zum Sport auf. Ich selbst jedoch bin gerne im Freien, da man dort die Optimale Sauerstoff zufuhr bekommt! Wenn du den Sport mit Dingen verbindest, die du gerne machst fällt es dir zudem leichter mit ihm anzufangen! 4. Die Macht der 10 Sekunden Willenskraft Über die Jahre hatte ich immer wieder Probleme, mich zum Sport zu motivieren. Mit der Zeit habe ich dann entdeckt, dass bereits 10 Sekunden Willenskraft ausreichen, um mich zum Sport zu überwinden. Wenn du dich erst mal Motivation Sport zu machen gefunden hast, wirst du mit deiner Trainingseinheit sehr wahrscheinlich nicht mehr abrupt abbrechen und sie erst wenn sie fertig ist beenden. Also musst du nur deine gesamte Willenskraft für wenige Sekunden aufbringen um dein Training zu starten. Nutze also deine Willenskraft zum Anziehen und Einsteigen ins Auto. Bist du erst einmal auf dem Weg zum Fitness-Studio, kehrst du nicht mehr um und ziehst dein Trainingsprogramm auch durch. 5. Mach, worauf du Lust hast Du hast die freie Auswahl. Du musst nicht Laufen gehen, wenn du keine Lust darauf hast. Wenn du stattdessen lieber Boxen, Schwimmen oder Tanzen gehen willst, ist das vollkommen ok! Du solltest immer das machen, worauf du Lust hast! Somit kommt die Motivation von ganz allein. 6. Den inneren Schweinehund besiegen Jeder von uns hat diese Stimme im Kopf, die versucht, dich vom Sport abzuhalten. Wenn du lernst, diesen Schweinehund zu bezwingen, wird es dir leicht fallen, konstant Sport zu treiben. Achte also einmal bewusst diese innere Stimme zu ignorieren, indem du kurz, vor dem Sport, pausierst! Die Meditation und die körperliche Beruhigung helfen mir selbst, vor einem Satz, im Fitnessstudio, mich vollkommen zu Konzentrieren. 7. Die Vorteile des Sports anerkennen Wenn du eine Zeit lang Sport gemacht hast, wirst du die vielen Vorteile zu schätzen lernen. Du bist besser drauf und einfach ausgeglichener. Man baut den Stress und Aggressionen ab! Ist ausgelastet und kann schneller zur Ruhe kommen! Kann abends bestimmt besser schlafen! (zumindest ist es bei mir so der Fall) Hast du noch einen Tipp, den du verraten möchtest? Schreibe ihn doch einfach als Kommentar hier unter den Artikel!

Dienstag, 15. Juli 2014

Welchen Einfluss hat Sport auf das Herz?

Menschen, welche regelmäßig Sport treiben Leben länger! Das Herz-Kreislaufsystem passt sich an die regelmäßige Belastung an: Das Herz vergrößert sich durch die höheren Kontraktionen (herzschläge in der Minute) an und wiegt dann nicht mehr etwa 300 Gramm wie bei Nichtsportlern, sondern bis zu 500 Gramm. Das Herz eines Sportlers kann mehr Blut pro Herzschlag in den Körper pumpen und das Schlagvolumen steigt bis auf das Doppelte an. Es kann bei starker körperlicher Anstrengung bis zu 35 Litern durch den Körper pumpen. Bei Untrainierten sind dies maximal 20 Liter. Durch den schnelleren Sauerstofftransport und die größeren Gefäße können Sportler bei körperlicher Belastung viel mehr Sauerstoff aufnehmen als Nichtsportler(bis zu 5,2 Litern pro Minute im Vergleich zu maximal 2,8 Litern bei Untrainierten)! Durch das größere Herz können Sportler pro Herzschlag mehr Sauerstoff aufnehmen. Die Pulsfrequenz ist somit deutlich niedrieger als die Herzfrequenz von Nichtsportlern. Diese beträgt etwa 60 bis 90 Schläge (untrainiert) pro Minute und bei Sportlern etwa 40 bis 50 Schläge pro Minute. Dies variert jedoch je nach Trainingszustand.
Quelle: http://www.theheart.de/images/herz_new-haven_deutsch.jpg

Freitag, 11. Juli 2014

Übung 1 ohne Geräte - Squats

Heute zeigen wir euch eine Übung für einen straffen Po und für die Beine. Dabei handelt es sich um Squats (Kniebeugen). Squats sind neben Liegestütze und Klimmzügen ener der effektivsten Übungen für den Körper. Sie werden auch Königsübungen genannt. 

Wie mache ich Squats richtig ?
Man steht gerade mit angespanntem Bauch und beugt langsam die Beine. Parallel dazu wird der Po nach hinten geschoben, als würde man sich irgendwo hinsetzen wollen. Man sollte dabei beachten, dass der Rücken während der Übung gerade gehalten wird.

Donnerstag, 10. Juli 2014

Stoffwechseltypen.. So nehme ich richtig ab!



Die 3 Körpertypen

Die 3 Körpertypen
Dies ist eine Grafik´, welche die 3 verscheidenen Stoffwechseltypen zeigt. Körperbautyp auch Somatotyping oder Stoffwechseltyp genannt wird in drei unterschiedliche Stoffwechseltypen unterteilt. Die Stoffwechseltypen sind genetisch bedingt und können grundsätzlich weder durch das intensivste Training, noch durch die beste Ernährung geändert werden. Was hingegen geändert werden kann, und schlussendlich zählt, ist der Phänotyp. Der Phänotyp ist das optische Erscheinungsbild vom Körper und kann durch die optimale Ernährung, Training und Disziplin geändert werden. Niemand kann man komplett zu einem einzigen Körpertyp komplett zuordnen, meistens ist jedoch ein Typ stärker ausgeprägt als die anderen. Egal zu welchem Körpertyp man zählt, jeder kann mit entsprechendem Training, Ernährung und Disziplin seine Ziele auf unterschiedlicher Weise erreichen. Niemand ist ein völlig reiner Typus, sondern jeder weist Merkmale aller drei Typen auf. Ein endo-mesomorpher Typ wäre ein grundsätzlich muskulöser sportlicher Typ, der dabei zu starkem Fettansatz neigt. Die Bestimmung des eigenen Körpertyps hilft für das eigene Körper-Verständnis, die optimale Ernährung und richtigen Trainingsmethoden. Die erwähnte Unterteilung wird jedoch heutzutage meistens nur noch als kurze Grundeinschätzung im Fitness-Bereich angewendet, damit das Trainingsprogramm darauf abgestimmt werden kann. Die Typen und die dahinterstehenden Theorien sind aus heutiger Sicht mehr als fragwürdig, da sie wissenschaftlich nicht widerlegt werden können. Details der einzelnen Körpertypen ■Ektomorph - Neigung zur Schlankheit Kann essen was er möchte und hat keine Probleme mit Körperfett. Dafür ist es für einen Ectomorphen umso schwieriger Muskeln aufzubauen. mehr ■Mesomorph - Neigung zur Muskulosität Von Natur aus der typische Athlet, baut leicht Muskeln auf und hat ein gutes Verhältnis bezüglich Muskelmasse und Körperfett. mehr ■Endomorph - Neigung zu Adipositas und/oder pyknomorph Baut zwar relativ schnell Muskelmasse auf, neigt jedoch ebenso zum Fettansatz. Deshalb haben Endomorphen mehr mit der richtigen Ernährung als dem Training zu kämpfen. mehr Fazit Körpertyp-Bestimmung Die Stoffwechseltypen-Bestimmung kann relativ einfach selbst ermittelt werden. Daraus können die Trainingsschwerpunkten und Essverhalten angepasst werden. Macht also nicht den Fehler und kopiert das Training oder die Ernährung vom Trainingspartner/in ab, nur weil er/sie Erfolg damit hat. Wenn der Typ unterschiedlich ist, kann das Resultat unter Umständen negativ entwickeln. Jeder Typ ist in der Lage sehr gute Ergebnisse zu erziehlen also kein Grund um aufzugeben. Man muss nur seine Ernährung an seinen Stoffwechseltyp und seine sportlichen Aktivitäteten anpassen

Dienstag, 8. Juli 2014

Fitness-Nudelsalat

Zutaten: 160 g Nudeln, kurze (Gabelspaghetti) Salzwasser 400 Bund Bleichsellerie 2 Becher Joghurt 1 EL Kräuter zum Garnieren 1 Zitrone(n), den Saft davon 2 EL Öl Salz und Pfeffer 400 g Nordseekrabben Zubereitung Arbeitszeit: ca. 12 Min. / Koch-/Backzeit: ca. 8 Min. / Schwierigkeitsgrad: simpel Die Nudeln nach Packungsanweisung im Salzwasser kochen. Den Bleichsellerie kurz blanchieren und in feine Stücke schneiden. Joghurt, Kräuter, Zitronensaft und Öl miteinander vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Nudeln, Bleichsellerie und Krabben ebenfalls mischen und die Salatsoße darübergeben.

Fitness ist nicht alles!

Einer der wichtigsten Aspekte, mit Sport abzunehmen, ist die Ernährung! Nichts geht über ein gesundes und leckeres Essen! Ich werde in nächster Zeit einige, simple Rezepte posten. Für welche ihr keine besonderen Koch-Fähigkeiten braucht. Zudem ist Kochen eine Beschäftigung und wer hätte schon nicht gerne ein leckeres Essen anstatt Fast Food vor dem Fernseher.